Zukunft trifft Geschichte

Von der Ortsmitte Rangsdorfs führt die Walther-Rathenau-Straße durch die Bückersiedlung bis zur Stauffenbergallee. Dort öffnet sich das Flugfeld – links die Endmontagehalle. Seit 1938 prägt sie das Areal. Der ehemalige Werkstattbau, das Atelier, erinnert an einen Tempelbau und bleibt nach Sanierung erhalten. Drei Häuser entstehen in der Halle. Form und Fassaden nehmen Bezug auf die Flugzeuge, die hier einst montiert wurden.

92 Wohnungen bieten Singles, Paaren und Familien ein neues Zuhause. Wer investiert, profitiert: mit § 7i EStG, KfW-Förderung und nachhaltiger Energieversorgung durch Geothermie, Photovoltaik und Blockheizkraftwerk.

Die Endmontagehalle liegt im Grünen und bietet Blick über das Areal. Nutzung und Lage schaffen Perspektive – für langfristige Vermietung und Werterhalt.

Außenvisualisierungen der Endmontagehalle

Von der Werkhalle zum Zuhause: Die Endmontagehalle bietet Wohnungen am Flugfeld – mit Denkmal-AfA und Blick ins Grüne.

3D-Visualisierung Atrium: Blick durch das historische Stahltragwerk auf Balkone, Terrassen und direkten Zugang zum Freiraum.

Begrüntes Atrium mit Haus 4 links und Atelier des Hangars West rechts im Bild – mit Blick nach Südosten auf das denkmalgeschützte Flugfeld.

Gemeinschaft auf Augenhöhe: Die Dachterrasse der Endmontagehalle bietet Raum für Begegnung, Ausblick und ein Wohngefühl zwischen Himmel und Geschichte.

Unter dem Himmel von BUC-36®: Weite, Stahl und Grün prägen das Atrium der Endmontagehalle. Rankseile und Pflanzflächen schaffen Atmosphäre – zwischen Industriearchitektur und Freiraum für modernes Wohnen. — Unter dem Himmel von BUC-36^®: Weite, Stahl und Grün prägen das Atrium der Endmontagehalle. Rankseile und Pflanzflächen schaffen Atmosphäre – zwischen Industriearchitektur und Freiraum für modernes Wohnen.

Starten Sie hier die 360° Panoramatour durch die Endmontagehalle!

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Weitere Informationen

Endmontagehalle– Hangar West

Im Hangar West der Endmontagehalle entstehen nach Sanierung 32 Wohnungen mit 1 bis 5 Zimmern zwischen 39 und 131 m². Das Atelier im Bestand und drei neue Häuser im Atrium bieten Loggien, Terrassen, Balkone, Wintergärten oder Dachterrassen. Eine Brücke verbindet die Einheiten. Wege, Treppen und Aufzüge erschließen das Ensemble. Autos parken auf Außenstellplätzen oder im Parkhaus. Der Außenraum im Atrium und um die Halle ist mit Sträuchern, Bäumen, Stauden, Flusssteinen und Flugzeugbeeten gestaltet.